Aschermittwoch. Für Christen beginnt nun die 40-tägige Fastenzeit mit einer bis Ostern währenden Phase der inneren Vorbereitung auf das Osterfest, auch Passionszeit genannt. So definiert sie der Duden. Aber für mich...
Fasten bedeutet einen freiwilligen Verzicht, Zurückstellen von Bedürfnissen, Ruhe und Entschleunigung, Reinigung und Besinnung, Leere als Glücksgewinn. Weniger ist mehr. Dabei geht es meist um Entgiftung von Körper und Geist. Mir geht es hier nicht um einen Aufruf zum Fasten im klassischen Sinne, zum Thema Ernährung habe ich Euch gerade erst hier etwas gestanden. Der BUND macht es vor, dort läuft ebenfalls eine Aktion, ich mache hier mit: Mein Verzicht bezieht sich auf Kunststoffe, Schadstoffe, Gifte, Müll: Plastikfasten oder auch Ökofasten und so zeige ich Euch hier in den nächsten Wochen kleine und große Schritte für jeden Tag auf dem Weg zu einem gesünderen und nachhaltigerem Lebensstil, die Ihr mit etwas Achtung und Rücksicht auf das eigene Verhalten und den Konsum relativ einfach umsetzen könnt.
Vielleicht wird nicht alles gelingen. Vielleicht sind einige Bereiche nicht umzusetzen, aber jeder auch noch so kleine Schritt zählt. Jeder Schritt kann zum Umdenken, zu einer dauerhaften Verhaltensumstellung führen und sich danach völlig selbstverständlich als neue Gewohnheit in Euer Leben integrieren! Und wer nicht beginnt, der nicht gewinnt!
Natürlich sollten diese Schritte in den Alltag integrierbar sein, also nicht völlig zu plötzlichem, völligen Verbiegen führen. Finanziell muss es machbar sein und die Familie muss irgendwie mitziehen können. Es werden einige Kompromisse nötig sein, aber wir werden sehen. Vieles von dem habe ich bereits selbst über die Jahre in meinem Alltag durchgezogen. Denn wenn man es 40 Tage lang schaffen kann, kann es nicht so schlimm sein.
Seid gespannt und macht mit!
Und was bedeutet die Fastenzeit für Euch? Verzichtet Ihr freiwillig auf etwas und warum?
Liebste Grüße
Maxi
Natürlich sollten diese Schritte in den Alltag integrierbar sein, also nicht völlig zu plötzlichem, völligen Verbiegen führen. Finanziell muss es machbar sein und die Familie muss irgendwie mitziehen können. Es werden einige Kompromisse nötig sein, aber wir werden sehen. Vieles von dem habe ich bereits selbst über die Jahre in meinem Alltag durchgezogen. Denn wenn man es 40 Tage lang schaffen kann, kann es nicht so schlimm sein.
Seid gespannt und macht mit!
Und was bedeutet die Fastenzeit für Euch? Verzichtet Ihr freiwillig auf etwas und warum?
Liebste Grüße
Maxi