Die Tipps für das Ökofasten gehen in die zweite Runde...
Tipp Nr. 8 - Papiertüten beim Bäcker
Kauft Brot und Brötchen oder Kekse beim Bäcker und lasst Euch dazu Papertüten geben, falls Ihr nicht schon eigene Tüten oder Stoffsäckchen dabei habt. Bei einigen Bäckern ist dies glücklicherweise noch kein Thema. Oft wird aber Kuchen oder geschnittenes Brot in Plastiktüten oder mit Folien umwickelt. Traut euch, das abzulehnen, denn Ihr seid KönigInnen (Oder wie war das mit den Kunden?). Mein Mann hat vor kurzem eine Verkäuferin um geschnittenes Brot in einer Papertüte gebeten, normalerweise wird es dort in einer Plastiktüte gereicht. Als sie sagte, das könne sie nicht machen, sagte er einfach sehr freundlich und mit einem Lächeln: „Doch, das können Sie! Da bin ich ganz sicher.“ Seither ist das kein Problem mehr. In Supermärkten gibt es oft Papiertüten mit „Sichtfenster“ aus Plastik. Dort versuche ich gar nichts zu kaufen.
Tipp Nr. 9 - Nie ohne Netz oder doppelten Beutel
Es ist so leicht und macht einen großen Unterschied: Nehmt Eure Beutel, Taschen oder Rucksäcke mit, wann immer Ihr unterwegs seid, kleingefaltet passen sie in jede Handtasche.
Es ist so leicht und macht einen großen Unterschied: Nehmt Eure Beutel, Taschen oder Rucksäcke mit, wann immer Ihr unterwegs seid, kleingefaltet passen sie in jede Handtasche.
Tipp Nr. 10 - Augen auf im Supermarkt
Selbst, wenn Ihr es nicht in einen Unverpackt-Laden schafft, auch in normalen Supermärkten gibt es viele Produkte, die ohne Plastikverpackung auskommen. Bei Obst kann man sich die kleinen Kunststofftüten sparen und viele Dinge gibt es im Glas wie Öle, Essig, Aufstriche, Senf, Konserven... Achtet auf die Dinge und es wird immer ein paar Möglichkeiten geben, auf Plastik zu verzichten!
Selbst, wenn Ihr es nicht in einen Unverpackt-Laden schafft, auch in normalen Supermärkten gibt es viele Produkte, die ohne Plastikverpackung auskommen. Bei Obst kann man sich die kleinen Kunststofftüten sparen und viele Dinge gibt es im Glas wie Öle, Essig, Aufstriche, Senf, Konserven... Achtet auf die Dinge und es wird immer ein paar Möglichkeiten geben, auf Plastik zu verzichten!
Tipp Nr. 11 - Aufbewahrung in Gläsern
Vorräte lassen sich sehr gut ohne Tupperdosen aufbewahren. In den Gläsern behaltet Ihr leicht den Überblick und seht auch sofort, was gerade zur Neige geht. Und natürlich seid Ihr sicher, dass so keine schädlichen Stoffe in Eure Lebensmittel übergehen...
Vorräte lassen sich sehr gut ohne Tupperdosen aufbewahren. In den Gläsern behaltet Ihr leicht den Überblick und seht auch sofort, was gerade zur Neige geht. Und natürlich seid Ihr sicher, dass so keine schädlichen Stoffe in Eure Lebensmittel übergehen...
Tipp Nr. 12 - Spülbürste aus Naturmaterialien
Auch in der Spüle geht es plastikfrei mit einer Spülbürste aus Holz und Naturborsten, diese gibt es für ein paar Cent in großen Drogeriemärkten.
Auch in der Spüle geht es plastikfrei mit einer Spülbürste aus Holz und Naturborsten, diese gibt es für ein paar Cent in großen Drogeriemärkten.
Tipp Nr. 13 - Einen Baumwolllappen verwenden
Nutzt einen Lappen aus Baumwolle in der Küche, der wiederverwedet werden kann. Ich habe zwei davon, jede Woche wandert einer in die Waschmaschine mit den Handtüchern und wird so immer wieder sauber.
Nutzt einen Lappen aus Baumwolle in der Küche, der wiederverwedet werden kann. Ich habe zwei davon, jede Woche wandert einer in die Waschmaschine mit den Handtüchern und wird so immer wieder sauber.
Tipp Nr. 14 - Wäschekorb aus Rattan nutzen
Dieser Korb tut schon lange seinen Dienst bei uns: Der gute alte Wäschekorb aus geflochtenem Korb funktioniert aus Haushaltsgegenstand ganz wunderbar. Achtet auf einen, der innen verkleidet ist oder sehr gut verarbeitet, damit nichts hängen bleibt!
Dieser Korb tut schon lange seinen Dienst bei uns: Der gute alte Wäschekorb aus geflochtenem Korb funktioniert aus Haushaltsgegenstand ganz wunderbar. Achtet auf einen, der innen verkleidet ist oder sehr gut verarbeitet, damit nichts hängen bleibt!
Und was sind Eure Tipps? Viel Spaß beim Ökofasten!
Maxi